Götter

Auch wenn alle Rudel anders sind, so glaubten sie alle an die Götter. Wer diese verleugnet, kann schlimme Strafen bekommen.





Glacies
Der Gott, des Eis‘, der Winters, der Kälte und des Frosts ist der wohl grausamste, aber auch der gerechteste Gott. Er entscheidet, ob ein Wolf in das Rudel der Seelen oder in das Feuer der Geister aufgenommen wird. Viele Wölfe, haben Angst vor ihm und bringen ihm deshalb verschiedene Opfer da.



Somnium
Die Göttin der Träume und der Liebe ist sehr offen. Gerüchten zufolge, soll sie jedem Mate, zu seinem Seelengefährtem träumen.



Ignis
Ignis, der Gott des Feuers, der Hitze und der Flammen, ist wohl einer der mutigsten, aber auch wagemutigsten Götter. Meist, macht er komplett überstürzte Dinge, über die seine Wurfschwester, Aqua, nur den Kopf schüttelt.



Aqua
Die Göttin des Wassers und des Regens, ist eine eher stille Persönlichkeit. Man sagt, das sie die Wurfschwester von Ignis seie.



Lux
Die stolze und ehrgeizige Göttin von Tag und Nachh, Licht und Schatten, ist wohl eine der wichtigsten. Ohne sie, würde alles aus dem Gleichgewicht geraden. Sie ist die Gefährtin von Glacies und die Mutter von Somnium, der Göttin der Träume. Zusammen mit Glacies entscheidet sie, wo man nachdem Tod landen wird.



Plant
Der fürsorgliche und treue Naturgott ist ebenfalls einer der wichtigsten aller Götter. Als Bruder von Lux, wird sie wohl aber eine ewige Rivalität verbinden

Nebengötter:


Infernum
Der böseste aller Götter. Er ist der Herrscher des Feuers der Geister. Er muss jede Nacht, seinen langen schwarzen Pelz über dem Himmel ausbreiten, sodass sie Seelenwölfe darauf Platz haben. Er ist der Wurdbruder von Caelium.



Caelium
Sie ist das komplette Gegenteil ihres Bösen Wurfbruders. Sie ist weise, freundlich und die Königin der Seelen. Ihre beiden Welpen, Ignis und Aqua, liebt sie sehr. Sie nimmt alle Wölfe, die im Leben gut waren, ins Rudel der Seelen auf. Sie breitet ihren schönen, braunen Pelz am Tage über der Erde aus.


Venari
Die Göttin der Jagd, wird von allen Wölfen verehrt. Bevor man auf die Jagd geht, sollte man nocheinmal zu ihr beten. Falls man etwas fängt, soll man ihr dafür danken, da sonst die Beute krank wird.